Es kann nur einen geben: Lammerhuber und La Gacilly

„Welt.Natur.Erbe: Unter diesem Titel lud das Festival La Gacilly-Baden Photo vergangenes Wochenende, von 23. bis 25. August, 36 Fotograf:innen aus 16 Ländern und 91 Journalist:innen zu einem einzigartigen Photo-Summit. Anlässlich des 185. Geburtstags der Fotografie wurde in Vorträgen und Workshops der Zustand unserer Umwelt diskutiert.

„Ein Line-Up von Weltklasse wie dieses wird es in Österreich wahrscheinlich nie mehr geben – zumindest nicht solange ich lebe“, bringt Festivaldirektor Lois Lammerhuber voll Begeisterung die Medientage 2024 auf den Punkt. Die Fotografie-Elite unserer Generation hat sich in Baden zusammengefunden und die Lange Nacht der Fotografie und den Photo-Walk durch die Ausstellungen des Festivals zu einem einzigartigen Ereignis in der Fotogeschichte Österreichs gemacht.

Yasuyoshi Chiba war aus Jakarta angereist, Beth Moon aus San Francisco, Nazli Abbaspour aus Teheran, Cassio Vasconcellos und Lucas Lenci kamen aus Sao Paulo, Brent Stirton und George Steinmetz aus Los Angeles, Alain Schroeder aus New York, Jennifer Hayes und David Doubilet aus Manila.

Aber auch die 91 Journalist:innen von Stern über NZZ bis Le Figaro Magazine und GEO, von ORF Fernsehen bis derStandard und Ö1 Morgenjournal repräsentierten das Who is Who der europäischen Medienlandschaft. Dazu gesellten sich noch Museumsdirektoren wie Vaclav Macek aus Bratislava oder Michael Jung vom Hans Hass Archiv in Merzig-Weiler oder Andréa Holzherr als Vertreterin der wichtigsten Fotoagentur der Welt, Magnum in Paris. La Gacilly war durch Eric Vaucelle und die Stadt Baden durch Bürgermeister Stefan Szirucsek vertreten….“

Mit so viel Stolz verkündete Louis Lammerhuber das, was ihn so auszeichnet: die Welt fotografisch verbinden.

Seine Frau Silvia und er haben etwas Einzigartiges geschaffen, das durch ein Netzwerk wirklich lebt.

Hier lebt die Fotografie als Teil der Gegenwart und der eigenen Lebenszeit.

Leider konnte ich nie dabei sein, aber die Ausstrahlung ist zu spüren.

Viele wollten dabei sein, die früher in Köln oder Hamburg waren.

Und so sieht man in den Berichten auf den Blogs auch viele Menschen, die froh sind, endlich integriert zu werden.

Ich empfehle für erste Streifzüge

Es lohnt sich.